Der Ministerialbeauftragte Herr Brendel begrüßte und stellte die Wichtigkeit einer solchen Veranstaltung heraus. Er bedanke sich im Vorfeld besonders bei den Schülerinnen und Schülern vom Gabelsberger-Gymnasium Mainburg und vom Anton-Bruckner-Gymnasium, da sie die Veranstaltung inhaltlich füllten und ihr Wissen an die neue Netzgänger-Generation weitergaben.
Die Wichtigkeit wurde auch deutlich, da die Veranstaltung zu Beginn von anonymen Teilnehmern über Mikrofon und Chat enorm gestört wurde. Es waren einige technische Einschränkungen und Umstellungen nötig, um die Störungen ganz abzustellen. Leider musste dadurch auch ein interaktives Arbeiten mit den Zuhörerinnen und Zuhörern eingeschränkt werden. Nach kurzer Zeit konnten aber die vielen interessierten Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften den Beiträgen der erfahrenen Netzgänger folgen.
Mainburg stellte seinen Netzgängeransatz in Form eines Profilfachs vor. Aus den Modulen „Mein digitales Ich!“, „Verzockt?“, „Resp@kt!“ und „Bist du sicher?“ wurden die Inhalte herausgearbeitet und vorgestellt, die aktuell gut in Videokonferenzen durchgeführt werden können.
Die Netzgänger des ABG ergänzten dann mit vielen Erfahrungen, Tipps und Tricks aus ihren Einstätzen in der Unterstufe der letzten Jahre. Durch das ehrenamtliche System der Schule haben die Netzgänger bereits mehrere Jahre Erfahrung und seit diesem Schuljahr auch mit digitalen Workshops. Alles visuell aufbereitet und mit Praxisbeispielen angereichert konnten die Inhalte anschaulich und eindrücklich an die anderen Gymnasien in Niederbayern weitergegeben werden.
Somit endete eine Woche mit vielen erfolgreichen Einsätzen der Netzgänger des ABG.