Digitalisierung kann vieles einfacher und besser machen. Sie ist uns kein Selbstzweck, sondern soll Lernen und Arbeiten erleichtern bzw. besser machen.
Mit digital gestütztem Lernen befassen wir uns seit vielen Jahren durch die Teilnahme an verschiedenen Schulnetzwerken und Modellprojekten.
Aktuell sind alle unsere Schüler von Klasse 6 bis 10 mit eigenen, vom Freistaat Bayern teilfinanzierten, iPads ausgestattet. Sie sind in der Unterrichtszeit von der Schule administriert, Ablenkung durch Spiele und Social Media ist nicht möglich. Sie bereichern den Unterricht um weitere Möglichkeiten wie die Erstellung von (Erklär)Filmen, Podcasts oder das Individuelle Üben, sie ersetzen keine Hefte und Bücher – die Schüler erhalten allerdings die Bücher sowohl im Druck als auch digital (für eine leichte Schultasche).
Die iPads sind außerdem ein wichtiges Instrument für eine reflektierte und praxisorientierte Medienbildung: Sich sicher im Internet zu bewegen, die Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen Intelligenz zu reflektieren lernt man so wesentlich leichte.
Digital. Vereinfacht. Schnell.
Unsere Schulverwaltung arbeitet soweit technisch möglich und rechtlich erlaubt digital: Von der Anmeldung an der Schule über Krankmeldung, Elternbrief, Sprechstundenbuchung bzw. direkte Kommunikation mit den Lehrkräften bis hin zum bargeldlosen Bezahlsystem für Unterrichtsmaterialien oder Klassenfahrten. Elternportal, iNet-Menue und das Digitale Schwarze Brett sind hier unsere zentralen Tools für die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule.
Schüler und Lehrer kommunizieren seit 2020 über einen schulinternen Messenger, der auch für Videokonferenzen eingesetzt werden kann.
Fundament des Lernens ist die Lernplattform MEBIS, deren Möglichkeiten sich in der „Bayerncloud Schule“ sukzessive stetig erweitern. Ergänzt wird dies zudem durch Office-Lizenzen für alle Schüler und Lehrkräfte.
